Als metabolisches Syndrom bezeichnet man das gemeinsame Auftreten bestimmter Krankheiten oder Symptome. Klassische Beispiele sind Fettleibigkeit, Bluthochdruck sowie Störungen des Zucker- und Fettstoffwechsels.
Stoffwechselstörungen deuten immer darauf hin, dass der Darm nicht intakt ist. Das heißt: Wer diese Schwierigkeiten in den Griff bekommen will, muss mit der Darmreinigung beginnen. Darüber hinaus sollten Sie Ihre Ernährung umstellen, da es sinnvoll wäre, Zucker und Kohlenhydrate zu vermeiden oder einzuschränken. Warum ist das wichtig?
Wenn wir Zucker essen, wird das Hormon Insulin ausgeschüttet und die Fettverbrennung stoppt sofort. Daher ist es wichtig, auf die Gabe von Zucker zu verzichten. Das Gleiche gilt für kurzkettige Kohlenhydrate wie Pizza oder Nudeln. Die Verarbeitung der in Lebensmitteln enthaltenen Kohlenhydrate beginnt im Mund. Dort teilen sie sich in Mehrfach- und Einfachzucker auf. Im Dünndarm zerlegt der Körper Kohlenhydrate in Einfachzucker und nimmt sie dann in den Blutkreislauf auf. Die Menge an Glukose in Ihrem Blut wird als Blutzuckerspiegel bezeichnet.
Es wäre dann logisch, die 47 lebenswichtigen Substanzen im Blut zu testen. Nachgewiesene Mängel müssen durch wirksame Mikroelemente ergänzt werden. Bei oraler Einnahme funktioniert es nur dann gut, wenn Ihr Darm gut funktioniert.
Diese Mikroelemente sind 13 Vitamine, 6 Mineralien, 14 Spurenelemente, 2 Fettsäuren und 12 Aminosäuren.
13 Vitamine:
A, B1, B2, B3, B5, B6, B9, B12, C, D, E, H und K
6 Mineralien:
Kalzium, Eisen, Kalium, Magnesium, Natrium und Kupfer.
14 Spurenelemente:
Chrom, Jod, Mangan, Molybdän, Selen, Zink, Nickel, Lithium, Kobalt, Fluor, Silizium, Rubidium, Vanadium und Phosphor.
2 Fettsäuren:
Omega 3 und Omega 6
12 Aminosäuren:
Arginin, Cystein, Istidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Prolin, Threonin, Tryptophan und Valin.
Sind alle diese Vitalstoffe in einem optimalen Zustand, kann der Körper optimal funktionieren und seine wichtigen Funktionen erfüllen. Es lohnt sich auch, Ihre Lebensgewohnheiten zu reflektieren und zu ändern. Viele Faktoren können uns dabei helfen, unseren Stoffwechsel wieder in Gang zu bringen: körperliche Aktivität, der Verzicht auf Alkohol und Nikotin und der Abbau von Stress, denn auch Stress tötet lebenswichtige Stoffe.